Batteriespeicherlösungen und modulare Batteriecontainer –
für eine nachhaltige Energiezukunft!

GEPVOLT  ist ein dynamisch wachsendes Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien mit Fokus auf die Entwicklung, Errichtung und den Betrieb stationärer Batteriespeichersysteme. Unsere skalierbaren Großspeicherlösungen und modularen Batteriecontainer tragen entscheidend zu einer sicheren, nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieversorgung bei.

Als spezialisierter Anbieter leistungsstarker Batteriespeichertechnologien unterstützen wir Industrie, Energieversorger und öffentliche Hand beim Aufbau einer stabilen und unabhängigen Energieinfrastruktur. Unser Ziel ist es, die Energiewende aktiv mitzugestalten – heute und für die nächsten Generationen.

Die Mission von GEPVOLT

Bei GEPVOLT sehen wir in intelligenten Batteriespeicherlösungen einen zentralen Baustein für das Gelingen der Energiewende. Unsere Systeme – von flexibel einsetzbaren Containerlösungen bis hin zu großtechnisch skalierbaren Speichern, ermöglichen es, erneuerbare Energie aus Wind- und Solarkraft zwischenzuspeichern und bedarfsgerecht wieder ins Netz einzuspeisen.

Damit schaffen wir nicht nur Versorgungssicherheit, sondern tragen auch aktiv zur Stabilisierung der Netze und zur Verringerung klimaschädlicher Emissionen bei.

Was wir bieten

Batteriespeicheranlagen
Stationäre Batteriespeicheranlagen

Die von GEPVOLT entwickelten Batteriespeicherprojekte, darunter die Anlage in Spremberg mit 12 Megawatt Leistung und 24 Megawattstunden Speicherkapazität sowie das Projekt in Schneeberg mit 8 Megawatt und 16 Megawattstunden, sind für den zuverlässigen und flexiblen Einsatz im Energiesystem konzipiert. Sie ermöglichen die gezielte Aufnahme und bedarfsgerechte Bereitstellung großer Strommengen und leisten damit einen aktiven Beitrag zur Netzstabilität. Gleichzeitig unterstützen diese Speicherlösungen den Übergang zu einer klimaneutralen Stromversorgung.

Gepvolt Batteriespeicher Container
Batteriecontainer-Lösungen

Die modular aufgebauten Speichercontainer von GEPVOLT lassen sich vielseitig einsetzen und werden individuell an die jeweilige Anwendung angepasst. Dank durchdachter Sicherheitskonzepte sind sie nicht nur für industrielle Standorte geeignet, sondern können auch in gemischt genutzten Gebieten, etwa in der Nähe von Wohn-oder Gewerbegebieten sicher betrieben werden.

GEPVOLT-Fertigungsstätte

Um den steigenden Anforderungen an Produktionsvolumen und Qualitätsstandards gerecht zu werden, hat GEPVOLT am Standort Hilden (Nordrhein-Westfalen) eine eigene Fertigungsanlage für stationäre Batteriespeichersysteme und Containerlösungen aufgebaut. Mit dieser Investition sichern wir nicht nur die volle Kontrolle über zentrale Produktionsschritte, sondern schaffen auch die Grundlage für eine deutlich schnellere und unabhängige Projektabwicklung – flexibel, effizient und mit

Mehr dazu unter Presse

Drei Prinzipien, ein Anspruch:
Hochwertige Technik. Zuverlässiger Betrieb. Energieunabhängigkeit

Technologische Klarheit, Systemsicherheit und Eigenständigkeit bilden das Fundament unserer Batteriespeicherlösungen.

Unsere modularen Systeme basieren auf einer containerbasierten Plattform mit hoher Energiedichte und kompakter Bauweise. Diese Struktur ermöglicht flexible Einsatzszenarien,etwa zur Netzstabilisierung, zum Lastmanagement oder in Kombination mit Solar- und Windanlagen.

GEPVOLT verfolgt den Ansatz technologischer Eigenentwicklung: Hardware- und Softwarekomponenten werden vollständig im eigenen Haus entworfen und gepflegt.Dadurch schaffen wir ein Höchstmaß an Kontrolle, Schutz vor externer Einflussnahme und Flexibilität für individuelle Projektanforderungen.

Wer in zukunftssichere Batteriespeicher oder Containerlösungen investieren möchte, findet in unseren spezialisierten Teams einen langfristigen Partner – von der Planung bis weit über die Inbetriebnahme hinaus.

FAQ
Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Großbatteriespeicher?

Ein Batteriespeicher ist ein elektrochemisches System, das elektrische Energie aufnimmt, speichert und bei Bedarf wieder bereitstellt. Er besteht aus Batteriezellen sowie der erforderlichen Leistungselektronik, die den Lade- und Entladeprozess effizient steuert.

Kommt ein Batteriespeicher im industriellen Maßstab zum Einsatz , etwa zur Netzstützung, Frequenzregelung, als Zwischenspeicher für Wind- oder Solaranlagen oder zur Absicherung kritischer Infrastrukturen, spricht man von einem Großbatteriespeicher. In der Praxis beginnt dieser Begriff meist ab einer Leistung oder Kapazität von etwa 1 Megawatt bzw. 1 Megawattstunde.

Diese Systeme bestehen aus vielen einzelnen Batteriemodulen, die in Reihe und parallel verschaltet werden und so große Energiemengen speichern können. Als Zellchemie kommen überwiegend Lithium-Ionen-Systeme zum Einsatz, vor allem Lithium-Eisenphosphat (LiFePO₄) – eine Technologie, die für hohe Betriebssicherheit, lange Lebensdauer und solide Energiedichte steht.

Großbatteriespeicher liefern Leistungen im mehrstelligen Megawattbereich und können Energie typischerweise über Zeiträume von 0,5 bis 2 Stunden (oder darüber hinaus) abgeben. Der Systemwirkungsgrad liegt bei 85 bis 90 Prozent – abhängig von Auslegung und Betriebskonzept. Dank ihrer modularen Bauweise sind diese Speicher flexibel skalierbar und können von einzelnen Megawattstunden bis hin zu Großanlagen im GWh-Bereich realisiert werden.

Durch ihre hohe Leistungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit sind Großbatteriespeicher ein zentrales Werkzeug für die Energiewende. Sie ermöglichen netzdienliche Anwendungen, entlasten die Netzinfrastruktur, und erhöhen die Versorgungssicherheit, sowohl lokal als auch im überregionalen Verbundnetz.

Welche Zelltechnologien kommen in GEPVOLT-Batteriespeichern zum Einsatz?

GEPVOLT verwendet derzeit vorrangig Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO₄), eine robuste Zellchemie innerhalb der Lithium-Ionen-Technologie. Diese Zellen gelten als besonders zuverlässig, weil sie thermisch stabil, chemisch reaktionsträge und mechanisch belastbar sind. Durch ihre hohe Temperaturtoleranz – bis zu etwa 300 °C ohne thermisches Durchgehen, bieten sie deutliche Sicherheitsvorteile gegenüber Zelltypen wie NMC (Nickel-Mangan-Cobalt) oder NCA (Nickel-Cobalt-Aluminium), die im Fehlerfall reaktiver sind und Sauerstoff freisetzen können.

Ein weiterer Vorteil: LiFePO₄-Zellen kommen ohne kritische Metalle wie Kobalt aus und gelten daher als vergleichsweise umweltfreundlich und ressourcenschonend.

Unsere Technologiewahl folgt einem klaren Prinzip: maximale Betriebssicherheit, lange Lebensdauer und Zukunftsfähigkeit. Gleichzeitig beobachten wir fortlaufend die Marktentwicklung. Sollte künftig eine Zelltechnologie verfügbar sein, die nachweislich bessere Werte bei Effizienz, Nachhaltigkeit oder Sicherheit bietet, wird GEPVOLT diese nach eingehender technischer Prüfung ebenfalls in Betracht ziehen.

Auch am Ende des Lebenszyklus unserer Speicher denken wir nachhaltig: Je nach Zustand setzen wir auf Second-Life-Konzepte oder führen die Module einem kontrollierten Recyclingprozess zu – mit dem Ziel, Rohstoffe zu erhalten und Umweltbelastungen zu minimieren.

Welche Genehmigungen sind für einen Großbatteriespeicher erforderlich?

Welche Genehmigungen für eine stationäre Batteriespeicheranlage erforderlich sind, richtet sich im Wesentlichen nach dem geplanten Standort, der technischen Auslegung, der Speichergröße sowie dem vorgesehenen Netzanschlusspunkt.

In den meisten Fällen ist eine baurechtliche Genehmigung erforderlich, da Batteriespeichersysteme bauliche Anlagen im Sinne der jeweiligen Landesbauordnungen darstellen. Je nach Bundesland und Auslegung des Projekts gelten unterschiedliche Maßgaben, die individuell mit der zuständigen Behörde abzustimmen sind.

Darüber hinaus können weitere gesetzliche Anforderungen greifen, etwa aus dem Bauplanungsrecht, dem Brandschutz, dem Natur- und Landschaftsschutz oder aus technischen Vorgaben der Netzbetreiber. Ob ein Speicher an einem bestimmten Ort im Außenbereich errichtet werden darf, hängt unter anderem davon ab, ob das Vorhaben als privilegiert eingestuft wird. Diese Bewertung erfolgt jeweils durch die örtlich zuständigen Bauämter und kann regional unterschiedlich ausfallen.

Für umfangreichere Vorhaben, beispielsweise bei zusätzlichen Leitungswegen oder der Errichtung eines Umspannwerks, kann ein Planfeststellungsverfahren erforderlich sein. Unter bestimmten Umständen ist zudem eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchzuführen, etwa bei Eingriffen in geschützte Flächen oder bei sensiblen Rahmenbedingungen.

GEPVOLT begleitet seine Projekte von Anfang an mit klar strukturierten Genehmigungsprozessen und stimmt sich frühzeitig mit den relevanten Behörden ab – um die Machbarkeit zu sichern und den Projektverlauf rechtssicher zu gestalten.

Wie sorgt GEPVOLT für die Sicherheit seiner Batteriespeichersysteme?

Bei GEPVOLT steht die Sicherheit unserer Energiespeicherlösungen an oberster Stelle. Schon in der Planungsphase achten wir darauf, dass alle Systeme höchsten Anforderungen in Bezug auf Brandschutz, Betriebskontinuität und technische Überwachung gerecht werden, auch unter herausfordernden Standortbedingungen.

Die Wahl der Zellchemie spielt dabei eine zentrale Rolle. GEPVOLT verwendet bevorzugt Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO₄), da sie aufgrund ihrer thermischen Stabilität und geringen Reaktivität als besonders sicher gelten. Ergänzt wird die physische Sicherheitsebene durch moderne Steuerungs- und Schutzmechanismen.

Ein wesentlicher Unterschied: Wir bieten keine standardisierten Lösungen, sondern entwickeln für jedes Projekt ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept. Dieses berücksichtigt örtliche Rahmenbedingungen, Netzeinbindung sowie behördliche Vorgaben und wird in enger Abstimmung mit Fachplanern, Genehmigungsbehörden und Feuerwehren realisiert. Dazu gehören unter anderem softwaregestützte Analysefunktionen, abgestimmte Brandschutzmaßnahmen und auf das Projekt zugeschnittene Systemarchitekturen.

Das Ergebnis sind Speicheranlagen, die nicht nur betriebssicher, sondern auch für sensible Einsatzorte geeignet sind, etwa in Industriegebieten, im Außenbereich oder nahe kritischer Infrastrukturen.

Was versteht man unter einem Batteriecontainer und wie setzt sich sein Aufbau zusammen?

Batteriecontainer dienen als geschlossene Systemeinheiten zur Aufnahme leistungsstarker Batteriespeicher. Häufig orientiert sich der Grundaufbau an standardisierten Transportcontainergrößen wie 20 oder 40 Fuß, alternativ kommen bei GEPVOLT projektspezifisch angepasste Sonderformate zum Einsatz.

Im Inneren des Containers sind die Batteriemodule in mehrstöckigen Trägersystemen untergebracht. Ergänzt wird die Struktur durch Steuer- und Leistungselektronik, Klimatisierungseinheiten sowie Einrichtungen zur kontinuierlichen Überwachung und automatisierten Branddetektion. Je nach Ausführung lassen sich auch Wechselrichter, Netzanschlusstechnik oder Transformatoren direkt in das Containermodul integrieren.

Bei GEPVOLT wird jeder Speichercontainer exakt auf die örtlichen und technischen Gegebenheiten zugeschnitten, von der Kapazitätsauslegung über die Sicherheitsvorgaben bis hin zur netzseitigen Einbindung. Auch Softwarekomponenten zur Betriebsüberwachung und Störungserkennung werden gezielt auf das jeweilige Projekt angepasst.

Dank dieser maßgeschneiderten Herangehensweise liefert GEPVOLT nicht nur modulare Batteriespeicherlösungen, sondern vollständig integrierte Systeme, die direkt in bestehende Energieinfrastrukturen eingebunden werden können, inklusive aller relevanten Schnittstellen und Schutzmechanismen.

Wie viele Jahre können GEPVOLT-Batteriespeicher betrieben werden?

Die Einsatzdauer eines Batteriespeichersystems wird maßgeblich durch die verwendete Zellchemie, die Betriebsweise und die Umgebungsbedingungen bestimmt. GEPVOLT setzt auf Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LiFePO₄), die sich durch eine hohe Zyklenfestigkeit auszeichnet. In der Praxis erreichen solche Zellen etwa 5.000 bis über 6.000 Lade- und Entladevorgänge, was bei täglichem Betrieb einer Lebensdauer von mindestens 15 Jahren entspricht.

Allerdings ist die Zellkomponente nur ein Teil der Gesamtanlage. Die von GEPVOLT konzipierten Speichersysteme sind modular aufgebaut, vollständig überwachbar und auf langfristige Wartbarkeit ausgelegt.
Komponenten wie Batteriemodule, Kühl- und Lüftungseinheiten oder leistungselektronische Bauteile lassen sich bei Bedarf gezielt austauschen. Dadurch kann die Nutzungsdauer des Gesamtsystems deutlich verlängert werden, in vielen Fällen auf 25 bis 30 Jahre und darüber hinaus.

Unser Ansatz bei GEPVOLT ist darauf ausgelegt, Batteriespeicherlösungen nicht nur technisch stabil, sondern auch wirtschaftlich nachhaltig zu betreiben. Durch kontinuierliche Zustandsüberwachung, datenbasierte Wartung und einen strukturierten Ersatzteilkonzept bleiben unsere Systeme langfristig einsatzbereit, auch über mehrere Zellgenerationen hinweg.

Teil unserer Lebenszyklusstrategie ist zudem die Rückführung der Module in ein kontrolliertes Recycling oder die Nutzung als Second-Life-Systeme, um Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren.

Welcher Flächenbedarf ergibt sich bei Großspeicheranlagen von GEPVOLT?

Für die Errichtung eines stationären Großspeichersystems rechnet GEPVOLT typischerweise mit einer Mindestfläche von rund 1.700 Quadratmetern. Dieser Flächenbedarf beinhaltet nicht nur die Batteriecontainer selbst, sondern auch die erforderlichen Abstände, technische Infrastruktur wie Umrichter und Transformatoren sowie ausreichend Raum für Wartung, Sicherheitseinrichtungen und Brandschutzmaßnahmen.

Bei größeren Projekten, etwa im Bereich von 100 Megawattstunden Speicherkapazität oder mehr, kann die benötigte Grundstücksgröße deutlich höher liegen. Abhängig von Layout, Anschlusspunkt und Standortbedingungen sind in solchen Fällen auch Flächen zwischen 0,5 und 3 Hektar realistisch.

Im Vergleich zu anderen Energieanlagen fällt der Platzbedarf eines Batteriespeichers insgesamt kompakt aus.

Besonders geeignet sind Grundstücke ab ca. 1.700 m² in technischer Nähe zu Umspannwerken, Netzknoten oder Hochspannungsleitungen. GEPVOLT bewertet jede Fläche im Kontext des Projekts individuell und entwickelt darauf abgestimmte Anlagenkonzepte.